wird Zempin in der "Lassanschen Wasserordnung" vom Pommernherzog Ernst Ludwig erstmals erwähnt, Angaben von Fischen des Fanges im Achterwasser
auf der Pommernkarte wird von E. Lubin mit Sempin bezeichnet
bis 1720 unter Schwedens Herrschaft
Vermessung und Beschreibung des Ortes Zempin durch den Schweden A. Jernström
Zempin wird mit der Insel Usedom preußisch
der Schneider Michael Heller unterrichtet die Zempiner Kinder
große Heringsfänge an der Ostsee - Entstehung der Salzhütten
Amtsrat Gadebusch beschreibt in der Chronik der Insel Usedom Zempin als Bauern- und Fischereidorf am Achterwasser
Bauern kaufen ihr Land für die 18,5-fache Pacht
13 Boote trieben Fischfang, davon 5 auf dem Achterwasser
Bau des Strandhotels, damit Beginn des Seebades, zu DDR-Zeiten FDGB-Heim "Frieden", nach der Wende "Meeresblick"
Gründung der freiwilligen Feuerwehr Zempin
Beitritt der Gemeinde Zempin zum Deutschen Bäderverband
Zempin erhält Bahnanschluss
Errichtung einer Seebrücke in Zempin, nach dem Krieg zerfallen
Entstehung des Campingplatzes
Staatliche Anerkennung als Seebad
Wappenbrief erhalten MVP Nr. 0156
kein Schulunterricht mehr, Ausstellungen - "Uns olle Schaul"
Vereinsverbund der Seebäder Zempin, Loddin, Ückeritz und des Ostseebades Koserow unter dem Namen "Usedomer Bernsteinbäder"
Übergabe des Promenadenweges und des neuen Kurplatzes